Constructive interventions: paradigms, process and practice of international mediation
In: Global trends in dispute resolution 3
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In: Global trends in dispute resolution 3
In: Konflikt-Dynamik: Verhandeln, Vermitteln und Entscheiden in Wirtschaft und Gesellschaft, Band 11, Heft 4, S. 232-235
ISSN: 2510-4233
Der Beitrag versucht, die Gründe für die bislang geringe Relevanz von Dialog und Vermittlung in der Reaktion auf die russische Invasion der Ukraine zu beleuchten. Es wird argumentiert, dass spätestens bei Eintritt einer »beidseitig schmerzhaften Pattsituation« ein multilateral abgestimmter Aushandlungsprozess zwischen Russland, der Ukraine sowie anderen maßgeblichen Akteuren vorbereitet sein muss. Die Motive für die bisherige Zurückhaltung bei dessen Aufgleisung liegen zum Teil in Fehlverständnissen begründet, denn weder zögen Verhandlungen notwendigerweise die Aufgabe ukrainischen Staatsgebiets nach sich, noch würden sie die völkerstrafrechtliche Verantwortung Putins in Abrede stellen. Entsprechend plädiert der Beitrag dafür, eine realpolitisch geprägte, »harte« Verhandlungsarena vorzubereiten, um perspektivisch mindestens eine funktionale Ko-Existenz mit Russland zu ermöglichen.
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 17, Heft 3
ISSN: 2194-4210
In: Konflikt-Dynamik: Verhandeln, Vermitteln und Entscheiden in Wirtschaft und Gesellschaft, Band 3, Heft 1, S. 66-73
ISSN: 2510-4233
In: Konflikt-Dynamik: Verhandeln, Vermitteln und Entscheiden in Wirtschaft und Gesellschaft, Band 1, Heft 1, S. 4-15
ISSN: 2510-4233
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 10, Heft 4
ISSN: 2194-4210
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 75, Heft 1, S. 53-79
ISSN: 0340-0255
World Affairs Online
In: Building a Future on Peace and Justice, S. 237-260
In: Interdisziplinäre Studien zu Mediation und Konfliktmanagement volume 7
In: Interdisziplinäre Studien zu Mediation und Konfliktmanagement Band 5
Dieser Band ist dem Feld der Friedensmediation gewidmet, das sich international seit über einem Jahrzehnt und in Deutschland seit nunmehr einigen Jahren rasant entfaltet, profiliert und professionalisiert hat. Die in diesem Band geleistete Zusammenführung von Entstehung, Status Quo und Zukunftsperspektiven des Themas weist dabei drei Besonderheiten auf. Erstens vereint sie den wissenschaftlichen und den praktischen Blick: tatsächliche politische Entwicklungen werden kritisch nachgezeichnet und sogleich konzeptionell und kontextuell eingebettet, auch im internationalen Vergleich. Zweitens bietet der Band eine Auswahl der "Fact Sheets Friedensmediation", die in den vergangenen Jahren im Zusammenwirken zwischen dem Auswärtigen Amt und der Initiative Mediation Support Deutschland (IMSD) erarbeitet wurden. Drittens gibt der Band konkrete Anstöße, wie Deutschlands Profil in der Friedensmediation in die politische Praxis übersetzt werden kann. Der Kreis der Autor*Innen setzt sich aus Wissenschaftler*innen, Praktiker*innen sowie Repräsentant*innen relevanter Ministerien und Organisationen zusammen. Durch die Kombination dieser Perspektiven entsteht eine aussagekräftige Momentaufnahme zum Thema Friedensmediation in der deutschen Außenpolitik, die stets in einem Spannungsfeld aus Macht und Methodik agieren muss.
World Affairs Online
In: Interdisziplinäre Studien zu Mediation und Konfliktmanagement Band 5
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
Dieser Band ist dem Feld der Friedensmediation gewidmet, das sich international seit über einem Jahrzehnt und in Deutschland seit nunmehr einigen Jahren rasant entfaltet, profiliert und professionalisiert hat. Die in diesem Band geleistete Zusammenführung von Entstehung, Status Quo und Zukunftsperspektiven des Themas weist dabei drei Besonderheiten auf. Erstens vereint sie den wissenschaftlichen und den praktischen Blick: tatsächliche politische Entwicklungen werden kritisch nachgezeichnet und sogleich konzeptionell und kontextuell eingebettet, auch im internationalen Vergleich. Zweitens bietet der Band eine Auswahl der "Fact Sheets Friedensmediation", die in den vergangenen Jahren im Zusammenwirken zwischen dem Auswärtigen Amt und der Initiative Mediation Support Deutschland (IMSD) erarbeitet wurden. Drittens gibt der Band konkrete Anstöße, wie Deutschlands Profil in der Friedensmediation in die politische Praxis übersetzt werden kann. Der Kreis der Autor*Innen setzt sich aus Wissenschaftler*innen, Praktiker*innen sowie Repräsentant*innen relevanter Ministerien und Organisationen zusammen. Durch die Kombination dieser Perspektiven entsteht eine aussagekräftige Momentaufnahme zum Thema Friedensmediation in der deutschen Außenpolitik, die stets in einem Spannungsfeld aus Macht und Methodik agieren muss. Mit Beiträgen von Marike Blunck, Sebastian Dworack, Dr. Anne Holper, Prof. Dr. Lars Kirchhoff, Dr. David Lanz, Christoph Lüttmann, Dr. Simon Mason, Brigitta von Messling, Dirk Splinter, Luxshi Vimalarajah, Julia von Dobeneck, Dr. Almut Wieland-Karimi, Dr. Carsten Wieland, Felix Würkert
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft : SZPW = Revue suisse de science politique : RSSP, Band 26, Heft 4, S. 384-406
ISSN: 1662-6370
AbstractDespite substantial efforts to translate normative frameworks for peace mediation into practice, so far even well‐respected norms do not seem to function properly as practical guidance for mediators. The authors argue that there are three basic reasons for this failure: first, a lack of sufficient normative knowledge, making it difficult to determine ground rules that any mediator would be wise to consider; second, a lack of a minimal explicit normative consensus regarding the reference frame of a given mediation, acknowledging all differences; and third, a lack of hands‐on methodology for decision‐making when mediators feel deadlocked in contradictory normative pulls. Working towards the authors' key aim – to close these three gaps or at least narrow them –, this article compiles exemplary building blocks of generic normative knowledge relevant in peace processes, presents a tool for mapping the normative structure and dynamics in a given conflict, and finally introduces a practical dilemma methodology to deal with colliding normative expectations.
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 22, Heft 3, S. 111-112
ISSN: 2194-4210
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 20, Heft 2, S. 44-49
ISSN: 2194-4210
In: Perspektive Mediation: Beiträge zur KonfliktKultur, Band 6, Heft 1, S. 20-26